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Sarah Maria Besgen ist neuerdings als Melissa Brock in "Alles oder Nichts" zu sehen (Bild: Sat.1/Claudius Pflug). |
In der brandneuen Sat.1-Daily "Alles oder Nichts" steht sie als Matriarchin an der Spitze eines Bauimperiums: Melissa Brock, gespielt von Sarah Maria Besgen. Im Interview mit DAILYNOVELA erzählt Sarah von ihren Anfängen als Schauspielerin, ihrer Zeit bei "Rote Rosen" und "Verbotene Liebe" sowie den Highlights ihrer bisherigen Laufbahn. Wie sie zu ihrer Rolle bei "Alles oder Nichts" gekommen ist, was Melissa Brock von der klassischen Soap-Antagonistin unterscheidet, warum Schauspielerei für sie mehr ist, als nur vor der Kamera zu stehen, was ihr an der Bundeshauptstadt Berlin besonders gefällt und vieles mehr erfahrt ihr ebenfalls in unserem Interview.
Beginnen wir mit deinen Anfängen als Schauspielerin. Bereits im Jahr 2000 hast du deine Schauspielausbildung in Hamburg begonnen. Wann und warum fiel die Entscheidung, in diesem Bereich tätig zu werden? Ich wollte eigentlich immer schon Schauspielerin werden aber lieber was mit Theater machen und das auch eher nach meinem Abitur. Ich wurde dann allerdings in einer Kölner Kneipe von einem Agenten angesprochen und bin praktisch seit ich 16 oder 17 Jahre alt war, zu Castings gegangen. Irgendwann hat es geklappt und dann habe ich mich entschieden die Schule abzubrechen und in einer Serie zu spielen. Das war damals „Geliebte Schwestern“, auch eine Sat.1-Serie. Nachdem ich das zwei Jahre auf dieser Schiene betrieben habe, also ohne Ausbildung und als Quereinsteigerin, bin ich mit 20 auf die Schauspielschule in Hamburg gegangen.
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Bild: Sat.1 |
Vor einem Jahr sagtest du in einem Interview, dass deine Mutter zunächst nicht besonders begeistert war, nachdem du von dem Agenten angesprochen wurdest. Wie konntest du sie von deinem Entschluss überzeugen? Ich konnte sie deswegen überzeugen, weil meine Mutter auch Künstlerin ist. Sie ist Malerin und konnte mir dann letztlich nicht verbieten, selbst in einem künstlerischen Bereich tätig zu sein. Sie hat mir natürlich gesagt, wie schwer das ist und dass der Lebenswandel eines Künstlers unstet ist aber ich war natürlich mit meinen 17 oder 18 Jahren nicht davon abzubringen, meinen Traum zu realisieren.
Du hast zu Gunsten der Schauspielerei die Schule abgebrochen. Ist dir diese Entscheidung schwergefallen und hast du sie im Nachhinein jemals bereut? Natürlich habe ich ab und zu gedacht: „Wie wäre mein Leben verlaufen, wenn ich das Abitur gemacht hätte?“ Ich habe mit 26 dann nochmal eine andere Ausbildung zur Theatertherapeutin gemacht. Man hat ja auch ohne Abitur noch die Möglichkeit, andere Dinge in Angriff zu nehmen, was den Beruf angeht. Ich denke schon, es wäre besser gewesen, wenn ich die Schule zu Ende gemacht hätte. Es ist aber so gewesen und daran kann man jetzt nichts mehr ändern.
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Bild: Sat.1/Christoph Assmann |
Du warst nach deiner Schulzeit für ein Jahr in Paris und dort als Model tätig. Was hast du aus dieser Zeit mitgenommen und was war die größte Herausforderung? Ich habe definitiv aus dieser Zeit mitgenommen, dass das nichts für mich ist. Das Modeln habe ich als einen sehr mühsamen Beruf empfunden. Ich bin praktisch jeden Tag morgens aufgestanden, habe dann meine Modelagentur angerufen und die Castings und Go Sees mitgeteilt bekommen, bin dann durch halb Paris getingelt und habe diese ganzen Termine absolviert. Ich empfand das als wenig glamourös und auch eher als halsabschneiderisch, was man da alles tun muss. Um schöne Fotos in seiner Mappe zu haben, muss man viel umsonst machen. Ich habe ja auch schon in Deutschland vorher gemodelt, Paris hat mir dann einfach nochmal gezeigt, dass das nichts ist, was mich interessiert. Das war mir – auf gut Deutsch gesagt - ein bisschen zu hohl.
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Bild: ARD |
Dein erstes längerfristiges Engagement war das als Evelyn Thoma in der ARD-Daily „Verbotene Liebe“. Erst vor ein paar Monaten hast du ein Polaroidfoto von damals auf Instagram gepostet. Erzähl doch mal ein wenig von deiner Zeit in den Kölner Studios. Das war total interessant, weil ich da eine Lesbe gespielt hab. Für mich und Claudia Hiersche war das einfach total merkwürdig damals, dieses Pärchen zu spielen. Ich erinnere mich noch, als wir uns dann in der Kantine trafen und wussten, dass wir uns gleich küssen müssen, obwohl wir uns überhaupt nicht kennen. Sie hat mir auch gesagt, wie aufgeregt sie ist und mir ging es natürlich nicht anders. Wir haben uns dann auch ganz gut verstanden und kennen uns bis heute noch lose, ich sehe sie ab und zu auch. Das war auf jeden Fall eine krasse Erfahrung, sowas eben auch vor der Kamera darzustellen.
Während “Verbotene Liebe” bereits seit einigen Jahren eingestellt ist, scheint für „Rote Rosen“, wo du auch einige Jahre als Miriam Brehm mitgewirkt hast, kein Ende in Sicht zu sein. Kannst du dir vorstellen eines Tages zu der Telenovela zurückzukehren? Ja, auf jeden Fall. Das war eine super Zeit in meinem Leben. Die Zeit bei „Rote Rosen“ hat mir total Spaß gemacht, weil wir ein tolles Team hatten und alle in Lüneburg auch sehr nah aneinander gewohnt haben. Es ist eben was anderes, ob man jetzt in Berlin dreht oder in einer Kleinstadt, wo man sich auch abends schnell nochmal auf einen Kaffee verabreden kann. Das ist hier in Berlin nicht möglich, wenn man so viel arbeiten muss.
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Bild: RTL |
Von „Soko Köln“ über „Unser Charly“, „Das Traumschiff“ und „Alarm für Cobra 11“ bis hin zu „Rosamunde Pilcher“: Neben den täglichen Serien warst du schon in den verschiedensten Produktionen zu sehen. Welches Projekt war für dich das spannendste? Das ist ein bisschen ambivalent. Ich fand definitiv die Dreharbeiten auf dem „Traumschiff“ extrem cool, weil ich dafür sehr weit gereist bin, das heißt in die Südsee und von dort über Neuseeland und Tasmanien nach Australien und dann nochmal 14 Tage nach Indonesien. Da ich aber dauernd fürchterliche Übelkeit hatte, war es andererseits das Schlimmste für mich, weil ich die ganze Zeit auf diesem Schiff war und es mir nicht gut ging. Auch der Film „World Express“, den ich als Hauptrolle in Mexiko für RTL gedreht habe, war ganz, ganz toll. Ich habe auch nochmal drei Wochen Urlaub drangehängt und das war schon eine sehr coole Zeit. Das sind natürlich die absoluten Highlights für eine Schauspielerin, wenn sie an so tollen Orten drehen darf.
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Bild: Sat.1/André Kowalski |
Wie bist du zu der Rolle bei „Alles oder Nichts“ gekommen und wie liefen die vergangenen Monate ab? Was hat sich für dich geändert? Dazu gekommen bin ich einfach durch ein Casting. Dann gab es nochmal einen Recall, an dem ich allerdings nicht teilnehmen konnte, weil ich zu diesem Zeitpunkt eine Theatertournee gemacht habe und daher gar nicht in Berlin war. Dann dachte ich schon, dass ich raus bin aber sie haben mich am Ende doch genommen, was natürlich super war. Am Anfang hatten wir nochmal eine Leseprobe, damit wir uns auch als Ensemble nochmal kennenlernen konnten. Danach haben wir recht schnell gestartet, das ging alles ziemlich zackig. Seitdem drehen wir jeden Tag in Spandau in den CCC-Studios. Geändert hat sich natürlich, dass ich jetzt einen ganz strukturierten Tag habe. Ich arbeite eben jeden Tag und muss immer sehr früh aufstehen, spätestens um 5:40 Uhr. Um viertel vor sieben bin ich meistens im Studio.
In dem vorhin angesprochenen Interview sagtest du auch, dass man vor einem Casting als Schauspieler oft nicht alles über die zu besetzende Rolle weiß und sich beispielsweise die Biografie selbst ausmalen muss. Was wusstest du über Melissa und wie hast du dir ihre Biografie vorgestellt? Ich hatte keine Drehbücher, dafür aber eine Rollenzusammenfassung über ihre Vergangenheit. Das waren eineinhalb DIN-A4-Seiten, die beschrieben, wie ihr Leben ausgesehen hat. Damit konnte ich ganz gut arbeiten. Ich glaube, ich hatte beim Casting zwei oder drei Szenen und später nochmal die Möglichkeit, mit Gabriel Merz ein Konstellationscasting zu machen. Da ich ihn auch schon von „Rote Rosen“ kannte, war das natürlich super. Wir haben uns dann vorher auch getroffen, um den Text zu machen. In dem Fall musste ich mir Gott sei Dank vorher nicht so viel ausdenken, sondern konnte mich an dem orientieren, was mir die Produktion gegeben hatte.
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Bild: ARD |
Es kommt nicht selten vor, dass du für intrigante Rollen besetzt wirst und du hast schon mehrmals gesagt, dass du gerne die Böse mimst. Melissa Brock scheint auf den ersten Blick eine knallharte Geschäftsfrau zu sein. Was unterscheidet sie von der klassischen Antagonistin? Es ist nicht diese klassische böse Rolle und nicht die Antagonistin, die ich spiele. Das finde ich auch mal ganz schön, weil ich schauspielerisch Seiten zeigen kann, die ich vorher noch nicht so viel zeigen konnte und natürlich hoffe, dass ich das Publikum damit auch überzeugen kann. Klar, sie ist eine Geschäftsfrau aber sie versucht auch einfach in diesem Chaos, das sie da umgibt, den Kopf über Wasser zu halten. Ansonsten ist sie tatsächlich eine gute Seele. Sie schaut natürlich auch erstmal, welchen Menschen in ihrem engeren Umfeld sie jetzt vertrauen kann. Ich finde das hier ganz gut, dass ich eben nicht für diese klassische Antagonistin besetzt worden bin, sondern dass man mir die Chance gegeben hat, auch mal was anderes zu zeigen.
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Bild: Sat.1/André Kowalski |
Inwiefern ist es für dich eine Herausforderung, in die Rolle der steinreichen Witwe Melissa Brock zu schlüpfen? Es ist herausfordernd, da sie so viele Handlungsstränge hat. Ich habe quasi mit allen relevanten Handlungssträngen in der Serie zu tun, bei mir laufen einfach viele Fäden zusammen. Das ist besonders in Bezug auf die Szenenanzahl sehr anspruchsvoll, weil ich viele Bilder habe. Ich drehe mit Gabriel, Raphael und meinen Kindern und den ganzen Business-Strang, das ist eben sehr vielfältig, was es da abzudrehen gibt.
Wie hast du dich auf das Engagement bei „Alles oder Nichts“ vorbereitet? Das kam ja alles so kurzfristig, mein Leben hat sich von heute auf morgen total verändert. Ich habe die ersten 14 Tage vor Drehbeginn nichts anderes gemacht, als Text zu lernen. Ich hatte 60 Szenen, die ich vorbereitet haben wollte, bevor wir anfangen zu drehen, damit ich während der ersten 14 Tage nicht noch parallel Text lernen muss. Da haben mich auch viele Freunde unterstützt, die mich immer wieder abgehört haben.
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Bild: Sat.1/Claudius Pflug |
Das Flugzeug deines Serienehemannes ist in der ersten Episode abgestürzt. Die Leiche wurde nicht gefunden, lediglich ein leerer Sarg wurde beerdigt. Zudem schien Axel Brock in dubiose Machenschaften verwickelt gewesen zu sein. Lebt er womöglich noch? Was ist deine Theorie? Das habe ich mir tatsächlich auch schon überlegt. Das wäre total verrückt, wenn der Typ irgendwann auftauchen würde. Fände ich persönlich eine super Lösung für die Serie, wenn Axel wieder von den Toten auferstehen würde. Das fände ich auf jeden Fall cool.
Völlig unerwartet erhalten drei junge Menschen, die ein weniger glamouröses Leben als die Brocks führen, ein üppiges Erbe. Was würdest du mit dem Geld anstellen, wenn auch du plötzlich Millionen erben würdest? Ich glaube ich würde erstmal versuchen, dass alle in meiner Familie einen gesicherten Lebensunterhalt haben, falls das noch nicht der Fall ist. Ich würde wahrscheinlich mit dem Geld auswandern und irgendwo ein kleines Hotel, eine Surferpension, aufmachen.
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Bild: Sat.1/Claudius Pflug |
Deine Kollegen betonten in verschiedenen Interviews, wie besonders und einzigartig „Alles oder Nichts“ ist. Was hebt die Serie deiner Meinung nach von anderen täglichen Serien ab? Meiner Meinung nach ist es natürlich die Geschichte an sich, die es so noch nicht gegeben hat. Inhaltlich unterscheidet sich „Alles oder Nichts“ da schon von anderen Serien. Ich finde auch, dass die Serie nicht so aussieht wie eine normale Daily-Soap, sondern eher hochwertiger, auch weil wir viele Außendrehs haben.
Nehmen wir an, die Serie wird zu einem Dauerbrenner wie das mittlerweile seit 1992 laufende „GZSZ“. Wo siehst du deine Rolle Melissa in zehn Jahren und was wünschst du dir für sie?
Oh Gott, in zehn Jahren. Das ist echt eine herausfordernde Frage. Vielleicht würde sie einfach eine klassische Oma werden. Maria und Jascha kriegen bestimmt auch alle Kinder und dann ist sie einfach so eine Schaukelstuhloma, die sich um ihre Enkel kümmert, und Jascha hat das Imperium übernommen.
Kommt das tatsächlich für dich in Frage, so lange für das selbe Projekt vor der Kamera zu stehen? Oder reizt es dich eher, an vielen verschiedenen Produktionen mitzuwirken?
Ich find das eigentlich cool, wenn man bei einer Serie bleibt. Ich kann mir auch gut vorstellen, in so einer Serie alt zu werden. Diese ständigen Wechsel sind ja auch stressig und mit Ungewissheit verbunden.
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Bild: Sat.1/André Kowalski |
Neben der Schauspielerei arbeitest du auch mit Polaroid-Kameras, unterrichtest Schauspiel und gibst Coachings. Wie ist dies jeweils zustande gekommen und warum?
Ich habe mir durch die Polaroid-Fotografie und das Coaching neue Standbeine erarbeitet. Erst habe ich in drei Kinderschauspielschulen hier in Berlin gearbeitet und dann gedacht, dass das ja eigentlich auch ganz cool wäre, die Leute privat, beispielsweise für Castings, vorzubereiten. Dann habe ich mir einen Stamm an verschiedenen Schülern zugelegt und da bekomme ich jetzt auch immer mehr Anfragen. Ich mache auch deutschlandweit Workshops. Das habe ich mir von der Pike auf selbst erarbeitet.
Als Schauspielerin in einer täglichen Serie hast du ein enormes Drehpensum zu bewältigen. Bleibt hier für deine anderen Tätigkeiten überhaupt noch Zeit? Für die Fotografie habe ich momentan echt keine Zeit, das ist jetzt aber auch nicht die Jahreszeit, wo man draußen mit Polaroid gut fotografieren kann. Man braucht eine bestimmte Temperatur, das ist jetzt etwas kalt und dann entwickeln sich die Fotos nicht mehr. Meine Schüler versuche ich tatsächlich am Wochenende noch irgendwie unterzubringen, habe aber jetzt auch mal wirklich eine Pause gemacht. Mit den meisten bin ich ja sehr eng und die wissen auch, dass ich viel zu tun habe. Ich kann mich jetzt natürlich auch nicht mit der Planung von Workshops befassen. Bei meinen Stammkunden, die ich gut kenne, kann ich auch mal spontan sagen, „Pass auf, komm doch am Samstag.“ Die kommen dann auch nur eineinhalb Stunden und das kriegt man auf jeden Fall hin.
Im Rahmen deiner vorhin schon angesprochenen Weiterbildung zur Theatertherapeutin warst du für ein halbes Jahr Praktikantin in einer Hamburger Psychiatrie tätig. Wie hast du diese Zeit empfunden und inwiefern hat sie dich geprägt?
Ich habe mich immer schon für soziale Berufe interessiert. Es war spannend zu gucken, was Schauspielerei denn noch mehr ist, als vor der Kamera zu stehen. Die Arbeit in der Psychiatrie fand ich total interessant, weil ich gemerkt habe, dass ich Leuten mit Hilfe von Schauspiel helfen kann, ihre Probleme, ihre Ängste und vielleicht auch einfach nur ihre Frustration zu überwinden. Schauspielerei kann auch ein Türöffner zu bestimmten psychischen Problemen sein, genau wie die Tanz- oder Musiktherapie.
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Bild: Sat.1/André Kowalski |
Bist du nach den vielen Jahren in der Schauspielerei noch aufgeregt, wenn du dich im Fernsehen siehst? Oder schaust du dir die Endergebnisse gar nicht an?
Doch ich schaue mir das an, weil ich auch vorher keine Gelegenheit habe, das irgendwo zu sehen. Ich sag mal, ich bin interessiert. Ich freue mich natürlich auch, mache es mir vor dem Fernseher gemütlich und gucke mir auch den Pilcher an. Ich bin aber auch selbstkritisch und ärgere mich, wenn bestimmte Sachen nicht so gelungen sind, wie ich mir das vorgestellt habe. Bei der Premiere von „Alles oder Nichts“ habe ich gedreht.
„Alles oder Nichts“ wird in Berlin produziert. Was gefällt dir an der Hauptstadt besonders? Hast du ein paar Insider-Tipps?
Die Vielfältigkeit in Berlin finde ich cool, dass man halt auch immer noch Ecken finden kann, wo der Tourismus noch nicht so eingedrungen ist. Ich mag es total gerne in Wedding, wo es nicht so kommerziell ist. Was ich nicht so mag sind diese ganzen Kommerzspots, wie der Alexanderplatz. Sowas wie ein Lieblingscafé habe ich eigentlich gar nicht, ich bin eher so, dass ich rumstreune und gucke, wo ich coole Fotomotive finden kann.
"Alles oder Nichts", montags-freitags, immer um 18:30 Uhr in Sat.1
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