Simone Ritscher spielte "Maria di Balbi" in "Verbotene Liebe" (Bild: ARD / Anja Glitsch)
SG: Haben Sie, Ihre „Verbotene Liebe“-Rolle Maria und Ihre neue „Sturm der Liebe“-Rolle Gemeinsamkeiten?
SR: Die Zielstrebigkeit, den Ehrgeiz, das Temperament einerseits und die Fähigkeit, bedingungslos zu lieben sind sowohl mir als auch den Rollen eigen.
SG: Macht es Spaß die „Bösen“ zu spielen oder spielen Sie lieber Gutmenschen wie "Elisabeth von Lahnstein" oder "Charlotte Saalfeld"?
SR: Die sogenannten "Bösen" bieten größere schauspielerische Herausforderungen und sind somit für mich wesentlich reizvoller als die "Gutmenschen"-Rollen.
SG: War es Ihr eigener Wunsch die „Verbotene Liebe“ zu verlassen oder wollten es die Autoren so?
SR: Die sogenannten "Bösen" bieten größere schauspielerische Herausforderungen und sind somit für mich wesentlich reizvoller als die "Gutmenschen"-Rollen.
In "Sturm der Liebe" ist Simone die neue Frau an "Werner Saalfelds" Seite (Bild: ARD /Ralf Wilschewski)
SG: War es Ihr eigener Wunsch die „Verbotene Liebe“ zu verlassen oder wollten es die Autoren so?
SR: Es geschah in gegenseitigem Einvernehmen.
Stehen Sie lieber auf der Theaterbühne oder vor der Kamera?
SR: Ich liebe beides. Der Wechsel macht den Reiz aus.
SG: Haben Sie sich schon bei „Sturm der Liebe“ eingelebt? Gefällt es Ihnen, trotz des straffen Drehplanes, gut?
SR: Ich habe mich schon gut eingelebt. Die Herzlichkeit und die Professionalität der Kollegen machen es mir leicht, sich hier wohlzufühlen.
SG: Was waren Ihre Highlights in knapp zwei Jahren „Verbotene Liebe“?
SR: Zum einen die Herausforderung, drei Figuren in einer zu spielen und zum anderen die Phase, in der herauskam, dass "Ansgar" der Sohn von "Maria" ist. Außerdem die "Kämpfe" mit "Tanja".
SG: Was möchten Sie den Fans mit auf den Weg geben, was wollten Sie ihnen schon immer mal sagen?
SR: Erstens Danke für die viele Post mit netten Worten, zweitens: bitte nicht vergessen, dass Rollen und Schauspieler nicht identisch sind.
"Tanja" und "Maria" haben sich das Leben gegenseitig nicht leicht gemacht (Bild: ARD / Anja Glitsch)
SG: Was waren Ihre Highlights in knapp zwei Jahren „Verbotene Liebe“?
SR: Zum einen die Herausforderung, drei Figuren in einer zu spielen und zum anderen die Phase, in der herauskam, dass "Ansgar" der Sohn von "Maria" ist. Außerdem die "Kämpfe" mit "Tanja".
SG: Was möchten Sie den Fans mit auf den Weg geben, was wollten Sie ihnen schon immer mal sagen?
SR: Erstens Danke für die viele Post mit netten Worten, zweitens: bitte nicht vergessen, dass Rollen und Schauspieler nicht identisch sind.
SG: Vielen Dank für das Interview und viel Glück für die Zukunft!
"Ich habe 'Sturm der Liebe' schon vor meinem Engagement geschaut und mag die Serie sehr"
Text: SoapGespräche (jqc) / Simone Ritscher
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